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:: electronic attack - vstis in 96khz :: electronic attack > elektronische musik > producer lounge > vstis in 96khz pda vollständige version anzeigen : vstis in 96khz clemens14-11-2004, 20:31ich hab mal folgenden test gemacht: cubase: synth1, fm7, waldorf attack also eine reine vst-analyse (sollte für jeden mit irgendwelchen vsts nachvollziehbar sein) soundkarte: meine audiophile 2496. zuerst auf 96khz: da stelle ich fest, dass der fm7 sauber und druckvoll klingt. sobald man die samplerate auf 44.1 runtersetzt, wirds irgendwie dumpfer... jetzt mal fix was komponiert (bdrum, synth eins gleich den ersten preset synthbrass gelassen+fm7) und alles zusammen abgespielt: bei 96 khz klingts sauber, bei 44.1 zerläuft der sound teilweise im matsch (und klingen ausserdem die releasezeiten wesentlich langsamer ab?) ich bin jedenfalls verwundert, daher bitte nachvollziehen und selbst gehörte meinungen hier schreiben... moogulator14-11-2004, 20:39das ist ein problem.. 1) synthesizer solltest du zunächst aussen aufnehmen! keine software, da diese natürlich auch durch das genannte beeinflusst werden und mit dem audiosignal nichts zu tun hat... sonst wäre es nicht fair.. denn deren algorithmen sind auch unterschiedlich im verhalten.. 2) bei 96khz werden softies idr schneller bereichnet.. oder besser gesagt: sachen wie reaktor und co werden dann - grade bei modulationen und fm berechnungen deutlich besser klingen,wenn man die interne rate verändert.. das hat aber nix mit den wandlern und der egentlichen qualität zu tun.. also: dann mach das mal mit "richtigen" synthesizern aus fleisch und... ehm.. ne.. aus metall und holz oderso.. und dann bitte nicht va sondern analoge,denn die vas können nicht immer erzeugen,was hier zu betrachten gilt.. sprich nehme er den besten synthesizer mit allerhöchsten qualitäten.. sei es ein minimoog oder sonstwas.. sonst wird das ganze nämlich ein test der algorithmen der vstis .. mehr nicht.. grund? : weil synthesizer im rechner mit mehr rechensaft natürlich grade fm und modulationsklänge definieren können.. die auflösung ist eher bei dynamik zu finden.. und hüllkurven werden sicher nicht verändert durch sowas.. jedoch können die updatefrequenzen andere sein bei mehr samplerate.. also bitte nochmal nachdenken ,so geht das nicht.. wenn du allerdings nur mit softsynths arbeitest ist selbsteredend möglichst viel rechenplatz gut.. probier mal ein sehr dynamisches gebritzel aus hüllurven von sehr laut und sehr leise leise .. das ist dynamik.. als testsound dient ein simple kurzer puls.. nicht mehr!! obertonreich. clemens14-11-2004, 20:55mir kommts doch einfach nur drauf an, was ich höre. also ich höre einen deutlich besseren klang bei 96/16bit, und wenn es nur bei den vstis ist, egal, denn damit arbeite ich ja unter anderem auch... wenn ich etwas externes aufnehme, kommt es auf die wandler an, klar... aber scheinbar liefert 96khz ein wesentlich plastischeres klangbild als bloss mit 44.1 khz... mir stellte sich ja dabei die frage was eine höhere frequenz (also 96khz) dem sound antun, oder ob 44.1 khz ausreichend ist. original geschrieben von moogulator sprich nehme er den besten synthesizer mit allerhöchsten qualitäten.. sei es ein minimoog oder sonstwas.. wenn du mir einen zur verfügung stellst :d clemens14-11-2004, 21:17hier nochmal 2 wav files: www.archon3.net/test-96.wav www.archon3.net/test-44.wav beide sind 44.1khz/16bit exportiert, das eine als audio-projekt unter 96khz/24bit, das andere als audio-projekt unter 44.1/24bit. ich hab lediglich vor dem export des 44-files die soundkarte von 96 khz auf 44.1khz runtergestellt. da ich viel mit vstis/fxs arbeite würde sich das also bei der qualität schon deutlich bemerkbar machen. clemens14-11-2004, 21:23nachtrag: das test-44.wav klingt so schlecht (wie nen zermanschtes mp3), dass ich mich grad frage, ob generell irgendwas bei mir falsch eingestellt ist?! :eek2: clemens14-11-2004, 23:08und nochmal 3 links zum thema bit/khz: http://magazine.housepool.com/content/modules.php?name=content&pa=showpage&pid=20 http://magazine.housepool.com/content/modules.php?name=content&pa=showpage&pid=21 ein sehr interessantes beispiel khz anhand einer filmaufnahme: http://www.google.de/search?q=cache:um21jpuzykcj:digitalprosound.com/htm/soapbox/soap2_apogee.htm+96khz+vs+44.1+khz&hl=de dbe14-11-2004, 23:51du brauchst nicht testen, lies dir einfach das hier durch: http://www.amazona.de/content/peoplelounge/24_96ths/24_96.html jedes wort lohnt sich. bei der frage 16/24/32/32float geht es vor allem um aufnahmestandards, du kannst wenn du in 16 aufnimmst niemals die ganzen 16 bit ausschöpfen! und du musst bit von khz grundsätzlich in der betrachtungsweise trennen! moogulator14-11-2004, 23:59rechentechnisch ist das vollkommen klar: bei 16bit geht schnell die puste aus, wer viel eqing und kompression macht kann unter 24bit nicht viel reissen.. 32bit oder gar float hat man idr kaum zur verfügung ;) ansonsten ist der "test" von oben mir nicht objektiv genug.. zumal manche sachen auch qualitativ nicht so gut machen.. ich habe den test mal vor einer weile mit dem moog gemacht und habe sehr deutliche vorteile für viel auflösung gefunden in jeder hinsicht,jedoch nicht so viele bei der hohen auflösung zu sehr mit der samplerate aufzudrehen.. am besten ist sowas, je weniger andere einflüsse es gibt.. software ist in der hinsicht natürlich dann relevant,wenn du sie viel verwendest.. und das hier mehr samplerate mehr bringt liegt mit sicherheit an der höheren updatefrequenz,was eine ganze reihe von qualitätsschüben bringt.. das ist klar.. aber unterschiedlich viel und gut.. intern rechnen diese weichen waren sowieso mit 24-32bit.. teilweise mehr.. je nach dem.. monobyte15-11-2004, 14:21original geschrieben von moogulator rechentechnisch ist das vollkommen klar: bei 16bit geht schnell die puste aus, wer viel eqing und kompression macht kann unter 24bit nicht viel reissen.. wie meinen? ich arbeite ja viel rechner intern, und das eigentlich immer in cd auflösung (der einfachheit halber)... kannst du mir mal erklähren was du mit "reissen" bez. eq/comp meinst? von wegen headroom oder wieso? moogulator15-11-2004, 15:30weil 16 bit 65535 stufen bedeutet.. bei eqing oder ähnlichem (besonders beim reindrehen von filtern) werden bei 16bit rundungen natürlich nicht mehr berücksichtigt, da die auflösung zu klein ist.. bei 24bit werden dann 16.7mio werte dafür verwendet,was schlicht mehr möglichkeiten der entscheidung für das höhere oder niedrigere bit ermöglicht.. denn das ist ja,was passiert wenn die zahl grössenmässig nicht mehr ausreicht: es wird quantisiert.. also nächsthöhere oder niedrigere werte werden genommen.. das ist intern also mit weniger quantisierungsrauschen und rechenfehlern / nachkommastellen verbunden.. somit sind die ergebnisse genauer, selbst wenn letzlich auf 16bit "rausgegeben" werden soll.. siehe: digitaltechnik .. nicht viel reissen meint hier natürlich auflösung und damit gibts eben rauheiten ,die dadurch entstehen.. wie gesagt: bei vollkomprimierter musik (trance und co zb oder reine tanzgewitter) ist das kein thema.. aber bei dynamischen musiken schon.. also zeit,was nicht an der 0db nadel klebt.. das soll übrigens keine wertung sein.. ist halt fakt. dbe15-11-2004, 17:09tu dir einen gefallen und read this: http://www.amazona.de/content/peoplelounge/24_96ths/24_96.html nonplusultra.de original geschrieben von monobyte wie meinen? ich arbeite ja viel rechner intern, und das eigentlich immer in cd auflösung (der einfachheit halber)... kannst du mir mal erklähren was du mit "reissen" bez. eq/comp meinst? von wegen headroom oder wieso? monobyte15-11-2004, 17:26:yessir: thx, vom sandmännchen hab ich sogar ein buch! werd mir das morgen in ruhe auf der arbeit reintun. clemens16-11-2004, 12:15ist das mit den vstis unter 96khz bei euch nicht so? oder traut sich keiner den test zu machen... :look: mell16-11-2004, 15:40ich trau es mir nicht. weil mein rechner schon bei 44,1 so ziemlich am limit ist :look2: und was ich nicht weiss, macht mich nicht... clemens16-11-2004, 17:20hmm, verständlich... sonst noch meinungen zum thema 96khz vstis: klanglich besser oder hypochondrischer schwachsinn? eurocide16-11-2004, 17:41ist klanglich zunächst besser. aber sobald du das zueg wieder auf cd standard 44.1 runterrechnen mußt, wirst du sehr enttäuscht sein - auch mit guten downsampling algorhythmen. moogulator16-11-2004, 17:47original geschrieben von eurocide ist klanglich zunächst besser. aber sobald du das zueg wieder auf cd standard 44.1 runterrechnen mußt, wirst du sehr enttäuscht sein - auch mit guten downsampling algorhythmen. der hat gesessen!! ;) clemens16-11-2004, 17:56original geschrieben von moogulator der hat gesessen!! ;) @moog: ??? @eurocide: wie kommt es, dass schon eine simple export-funktion (und damit reduktion auf 44.1khz/16bit) der beiden obigen wav-files einen unterschied machen, je nachdem ob ich im 96khz oder 44.1 khz-modus gearbeitet habe? ich möchte das topic "was bringt 96khz-modus in verbindung mit vstis" ganz sachlich erörtern und habe keine lust, einen nichtsbringenden glaubenskrieg hier anzufangen, oder leute in ihrer meinung zu stören... kann doch jeder seine meinung haben, ich höre jedenfalls einen signifikanten unterschied auch im runtergerechnteten 44.1 khz-end-file... www.archon3.net/test-44.wav www.archon3.net/test-96.wav (nochmal: das sind beides 44.1 khz-files!). gruss, clemens. eurocide16-11-2004, 18:32ok, der unterschied ist deutlich hörbar! aber ich führe das weniger auf die 96khz zurück als vielmehr auf ein verändertes filterverhalten des instruments bei 96 khz. dieselbe brillianz würdest du auch bei 44.1 hinkriegen mit einem offeneren filter. ich weiß nicht, warum das vsti so einen mist baut. moogulator16-11-2004, 18:42ich wundere mich immernoch,wieso ihr vstis vergleicht, obwohl ich schon erwähnte,wieso es da unterschiede gibt die man nicht mit reinen recordings gleichsetzen kann und wie es zustande kommt.. das mit "der hat gesessen" ist einfach nur,weil ich glaube,manches wird überlesen und dann muss man es nochmal sagen.. ;) ich klink mich aber mal aus,denn ich hab ja schon ;) daher sind die folgenden tests nicht so richtig objektiv.. das ist ohnehin schwierig.. aber bitte das halt einfach mit einfliessen zu lassen bei den gedanken.. sonst kommt ne menge spekulation raus.. bei mir waren die ergebnisse eher ,wie sie bei herrn sandmann zu lesen sind.. ;) allerdings nicht bezüglich plugins, da diese sich anders verhalten.. die engine eines plugins ist zb nicht zwangsweise 24bit, oder 32bit oder so.. jedoch reagieren die meisten auf die samplerate-- einige sind auf 44.1 intern fest.. andere nicht.. daher müsste man also einiges an diesen infos vorher einholen.. sprich : anwesenheit von 24bit wandlern mit x khz heisst nicht,das die engine auch diese ausnutzt und schon garnicht wie sie reagiert auf zwischenstellungen.. nur mal so nebenbei.. wenn du allerdings genau diese benutzt, kannst du natürlich generell überlegen so zu arbeiten mit as is ergebnis.. aber es ist kein allgemeingültig zu stempelndes ergebnis. zumindest "empirisch/wissenschaftlich" nicht korrekt ;) clemens16-11-2004, 19:29@moogu: sorry, es sollte dabei ja auch gar nix "bewiesenes" rauskommen... es stellte sich mir die frage nach vstis, weshalb ich im ersten posting extra drauf hingewiesen habe, dass es ein reines vsti-setup ist, (also kein audiomatrial mit wandlung etc. von aussen) das mit dem audiomaterial muss man dann gesondert betrachten. @eurocide: wäre jetzt die frage, da ich 3 vstis benutzt (fm7, waldorf attack, und den freeware-synth synth1) und bei allen 3 hörbare unterschiede festgestellt habe, also beim waldorf wirkt der attack nicht so definiert, während den anderen beiden die brillianz + "die tiefe", also etwas von dem druck fehlt... es wirken halt alle drei etwas flacher, nicht so plastisch... eine idee wäre, zuerst alle midis / vstis zu komponoiren und dann (wenn man im rechner mischen will), alle spuren mit 44.1 khz aufzunehmen, also auch die vstis unter 96khz abspielen und als 44.1 khz aufnehmen oder exportieren... dann hat man ein reines 44.1 khz audiosetup, das man ohne performanceverlust durch 96 khz betreiben kann, aber gleichzeitig den erhöhten klanggewinn der 96 khz-vstis... die frage, die sich anschliesst, betrifft die vst-effekte, wobei ich befürchte, dass unter 44.1 khz auch da abstriche zu hören sind (die uad-effekte arbeiten ja beispielsweise gleich in höherer auflösung unabhängig vom projekt , z.b. der pultec-eq in 192 khz...) remoted16-11-2004, 20:14my mustard: natã½rlich hã¶rt sich alles bei 96/24 alles voller und auch reiner an. dummerweise bringt das alles nix, da man wieder runterrechnen muss. von daher genau wie immer: in 44.1/16 produzieren, dann gibts auch nachher keine ã½berraschung (enttã¤uschung). vielleicht machen wir irgendwann mal eine superaudio version von einem track, aber wer brennt sich sowas schon, geschweige denn, wer hat nen gescheiten player dafã½r? wirds dann eh nur als download geben, mit brennanleitung fã½r dvd. moogulator16-11-2004, 20:19das sehe ich aber anders.. das wandeln bringt zwar verluste, jedoch ist der rundungsfehler mit 24bit geringer als wenn man das ganze nur in 16bit zur verfügung hätte.. insbesondere beim eqing und vermischung mit anderen audiosignalen.. und sowas sollja vorkommen ;) clemens16-11-2004, 21:16@remoted: haste die beiden wav-files mal angehört? die sind beide in 44.1 khz/16bit gerendert... das eine aus cubase von 96khz auf 44.1 khz runtergerendert (die simple export-funktion) bringt bei den vstis den sauberen klang mit rüber... während beim export von 44.1khz nach 44.1 khz etwas anders klingt... also scheint es auch für ein cd-taugliches 44.1khz/16bit besser, bei audiomaterial in 24-bit und bestimmten vsti-plugins im 96khz-modus zu arbeiten, um abschliessend diesen klang so weit wie möglich beim runterrendern zu erhalten. remoted16-11-2004, 21:59@ moog and clemens: ich bin immer noch anderer meinung, ha. ich habe persã¶nblich die erfahrung gemacht, da㟠die differenzen so derbe sind, da㟠ich so nicht gescheit produzieren kann. ich verrat euch noch was: 1. immer in 44.1/16 2. alles analog gemischt auf nem oollen analog-pult, equing auch dadrauf 3. das analoge signal dann wieder aufgenommen in die 01-schreibmaschine 4. dann dickmachen summen-kopmpri, bei bedarf auch andere gewã½rze 5. es wird warm. clemens16-11-2004, 23:33@remoted: jau, dass hört sich nach nem guten rezept an! wie kriegste denn deine kanäle ausm rechner wieder analog alle zusammen aufn mischer? welchen mischer haste denn da, den von res? (ich such ja selbst grad nach ner lösung...) monobyte17-11-2004, 11:55hab gestern auch mal etwas experimentiert... mit folgendem resultat: bit hochschrauben, hz lass ich auf 44.1 hab an einem test projekt mal zuerst voll auf 96khz 32 bit flo. -> einige vsti's haben wirklich den klang verändert (und nicht wirklich zum guten) 2. test: 44.1 khz 32 bit -> hatte das gefühl es tönt klarer (subjektiv), ansonsten war wieder alles i.o. wenn ich den sandmann richtig verstanden habe macht die bit-tiefe eh mehr aus als die freq. (oder?) und noch eine frage: ich habe ein audiophile 2496, bezieht sich 2496 nur auf recording oder wieso kann ich kuhbase mit 32bit float fahren? wenn ich jetzt zukünftig mit 44.1 khz 32 bit float fahre, bin ich da auf dem holzweg? und noch was zum analogen verarbeiten: man muss aber schon gutes gear haben, ansonsten ist doch der quali verlust/rauschen durch das hin und her wandeln/recorden grösser als der gewinn durch analoge wärme.. res17-11-2004, 13:58clemens: ne, er hat nen anderen mischer. glücklicherweise stellen sich mir diese probleme nicht, ich kann nur mit 44.1/16 ins pult :d mell17-11-2004, 16:10original geschrieben von monobyte wenn ich jetzt zukünftig mit 44.1 khz 32 bit float fahre, bin ich da auf dem holzweg? ich mach das so. bei 32bit wird die performance im vergleich zu 24bit besser. kann mir das nur dadurch erklären, dass cubase intern auch mit 32bit arbeitet und somit nichts runtergerechnet werden muss. der zweite vorteil: kein übersteuern mehr. mehr weiss ich nicht, die reichen mir aber schon ;) remoted17-11-2004, 16:32@clemens: wie schon mal an anderer stelle bemerkt habe ich eine routingfã¤hige multi-out karte mit sogar saftigen 192 khz/32bit. die stellt mir dann acht einzel-outs zur verfã½gung.... die gehen dann separat ins pult, von da aus dann die summe wieder zurã½ck in die karte, sprich ins mastering kemie-trauma17-11-2004, 16:57hab ma ne frage...passt schon irgendwie zum thema... ich kann bei fl beim generieren des mp3 aussuchen: 32 bit float...auf der anderen seite kann ich noch diverse qualitätseinstellungen machen (tiny slices usw)...und da is auch ne einstellung dithering 16 bit... heist des dann, dass mir des dann auf 16 bit runtergerechnet wird, obwohl ich gegeüberliegend auf 32 bit gestellt hab ??? greetz kemie... clemens17-11-2004, 20:18@remoted: ne rme? vbulletin v3.0.7, copyright ©2000-2008, jelsoft enterprises ltd.
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