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elektrolok.de-akte e akte e elektrolok.de ungelöste fälle aus der welt der eisenbahn akte e - ungelöste fälle aus der welt der eisenbahn w02 - unbekannte sncf-wagen chris sprenger schickte folgende fragen: ich habe im internet folgendes bild gefunden, welches den fernzug "capitole" der sncf zeigt: mich täte mal folgendes interessieren: was sind es für wagen ? sind es die inox-waggons? wann wurden sie gebaut und von wem? wie viele wurden gebaut? haben sie scheibenbremsen, für welche vmax. zugelassen? sind sie noch im einsatz? wie alt ist die lok auf diesem bild ? hat sie einen druckluftschalter ? gruss chris beitrag von ulrich sax das war gar nicht so schwer, ich kenne diese wagen. leider kann ich nicht alle fragen beantworten: es handelt sich auf dem bild nicht um inox-wagen (nicht-rostend ; inoxidable),sondern um neuere tee grand-confort -wagen der sncf. (die inox-wagen haben gesickte seitenwände aus blankem aluminium). die meistern wurden im august 1999 ausgemustert, sie sind aber vereinzelt heute noch zu sehen (metz, september 2002). gebaut 1969 - 1974. 200 km/h, klimatisiert. stückzahl: 101 weitere infos bei der lok handelt es sich um eine cc6500 in der originalen lackierung tee métallisée. gebaut 1969 - 1975 bei alsthom, belfort. weitere infos die bekanntere ältere standard-garnitur (uic) des capitol bestand übrigens aus 1 wagen der bauart a7d, 3 a9, 1 restaurant und nochmal 4 a9 weitere infos weitere infos gruß uli beitrag von thomas förster zufällig kann ich zu den inox-wagen etwas "vermelden": einige werden als arbeitszug-wohnwagen verwendet! so gesehen (und leider nicht fotografiert) im april dieses jahres auf der fahrt an die mittelmeerküste, leider weiß ich nicht mehr genau, wo. aber jetzt geht ja die bauerei an den tgv-est linien paris-strasbourg(-stuttgart bzw. frankfurt) los. wenn die heiße phase anfängt, könnte man vielleicht da auch über inox-wagen stolpern. zwei andere erhaltene wagen habe ich auch gesehen: einer steht in mulhouse im museum, ein weiterer als gaststätte in magnières an einer stillgelegten bahnstrecke zwischen lunéville und rambervillers, département 88, westlich der vogesen. aber es gibt noch mehr "rostfreie" in frankreich, z.bsp. wendezug-garnituren, die als ter-züge im einsatz sind, mit unterschiedlich lackierten fensterbändern, je nach region. beiliegende bilder sind im nördlichsten zipfel des elsaß aufgenommen, im mai 2003, mit der roten farbe (l.), und im burgund, im august 2003, mit gelber farbe (r.). viele grüße aus dem inzwischen verregneten weserbergland - thomas förster beitrag von thomas förster hier noch etwas, was vielleicht für die frage der unbekannten sncf-wagen ergänzend sein könnte. im mai 1999 habe ich in luxembourg hauptbahnhof nämlich ganz unbeabsichtigt einen dieser wagen abgelichtet. es ist ein generatorwagen, der als energieversorgung an einen sncf-schnellzug aus klimatisierten corail-wagen angehängt war. die lok ist übrigens die bb15018, in derselben lackierung wie die cc6500 aus der anfrage von chris spenger. anzumerken ist, daß diese lackierung in zwei varianten existiert, weil die ursprungsversion mit einem metallic-ton der hellen farbe nicht haltbar genug war und schlecht auszubessern ging. deshalb ging man zu einem hellen beigeton möchte ich ihn nennen über, der auch nach längerer zeit noch gut zu "flicken" ist. ich könnte fast die mütze drauf verwetten, daß an der bb15018 der originalton dran ist, allerdings ausgeblichen, außerdem war schmuddelwetter. wenn an der französischen sprache nicht ganz unaufgeschlossen gegenübersteht, sollte man sich zur übersicht aus der französischen loco revue das sonderheft nr. 1 "les coloris du matériel roulant" besorgen, es ist nicht allzu detailliert, aber auf 40 seiten steht alles nötige von 1938 bis 1998 drin, um die bunte vielfalt der sncf schätzen zu lernen. ausgedacht hat sich diese lackierung übrigens der designer paul arzens, deshalb heißt die lackierung auch manchmal einfach nur "livrée arzens". hat er gut gemacht! viele grüße - thomas förster beitrag von thomas förster noch etwas, was ich beim stöbern in loco revue nr. 649 juli/august 2001 gefunden habe. ein teil der tee-inox-wagen scheint nach kuba verkauft zu sein. was will fidel damit?! grüße vom förster! beitrag von bernard ostheimer hallo zu dem fall 20 möchte ich thomas förster sagen dass seine mütze verwettet ist. 1999 war keine lok mehr mit der ursprungs metallic farbe unterwegs. die bb 15018 hatte übrigens damals die lüfter assymetrisch seitlich angebracht. beste grüsse bernard ostheimer strasbourg beitrag von thomas förster hallo, ich habe gerade 5.000 vw-bus-kilometer im sncf-bereich abgespult und kann zu den inox-wagen was aktuelles melden: 1. in culoz, ca 25 km westlich von annecy in savoien, ist ein recyclingbetrieb, der eisenbahnfahrzeuge zerlegt. unter anderem habe ich dort am 25.05.2004 mindestens einen inox-wagen noch komplett gesehen und ferner die bb 9241. leider haben die leute gerade das gelände verlassen und zugesperrt, als ich kam, daher leider keine bilder. dafür stand im bahnhof eine cc 6500 vor einem güterzug. 2. die citev hat in capdenac einen museumsbetrieb mit der dampflok 141-r-568 betrieben, der jetzt eingestellt wird. das ganze rollmaterial wird verkauft. unter anderem 4 ex tee-inox-wagen. schwache ausbeute, aber jedes bißchen hilft, oder? grüße vom förster beitrag von michael rosenberger neu! grand confort wagen der sncf von 1964 bis 1966 bestellte die sncf 90 wagen in anlehnung an die wagen der bauart pba von 1964. diese wagen waren für die bereits existierende oder auch neu aufzubauende inlandsbeziehungen gedacht. die firma de dietrich im elsässischen reichshofen lieferte sämtliche fahrzeuge, die auch schon für den einsatz von automatischen kupplungen vorgesehen waren. die wagen entsprachen in ihren abmessungen mit ausnahme der fahrzeugbreite (bedingt durch die ellipsenform) der bauart pba von 1964. es sind aber keine als inox wagen zu bezeichnende bauart. sie waren billiger in der hersellung als die vergleichbaren inox wagen, aber sie waren dafür schwerer. um eine erhöhung der reisegeschwindigkeiten auf dem bestehenden netz zu erreichen, war der wagenkasten elliptisch gestaltet, um den einbau einer kurvenabhängigen wagenkastensteuerung zu ermöglichen. die versuche mit zwei waggons erzielte die geforderten neigungen, jedoch wurde aus kostengründen darauf verzichtet, weitere waggons nachzurüsten. es wurden folgende fahrzeuge gebaut: 40 abteilwagen mit einem dienstgewicht von 52 tonnen. sie trugen die bezeichnung a8u. 21 großraumwagen mit einem dienstgewicht von 50 tonnen. sie wurden als a8tu bezeichnet. ein wagen wurde für einen besuch von königin elisabeth ii. als salonwagen umgebaut und später als präsidentenwagen eingesetzt. 10 speisewagen, die über ein dienstgewicht von 53 tonnen verfügten. sie wurden als vru bezeichnet. 6 bar/großraumwagen mit einem dienstgewicht von 49 tonnen. sie leifen ursprünglich als a3rtu in den tee der relation paris- bordeaux (- hendaye). 13 halbgepäck/generatorwagen mit einem dienstgewicht von 63,8 t. sie trugen die nummer a4dtux und verfügten über ein dieselaggregat mit einer leistung von 485 kw, der einen generator mit 580 kw antrieb. der chronische wagenmangel erforderte die nachbestellung von 13 großraumwagen im jahr 1973 und 74. die fahrzeuge wurden ab 1970 zu erst für die region sud quest vorgesehen. hier war die linie paris - bordeaux der erste einsatzort (étandard) und anschließend wurde der einsatz auf die capitole züge zwischen der hauptstadt und toulouse ausgedehnt. ab 1971 erfolgte der einsatz der wagen in den zügen kléber und stanislas zwischen paris und strasbourg (region est) sowie im aquitaine (paris-bordeaux). ab 1982 folgte die ausstattung des tee jules verne, der seine mistral 69 wagen an die beiden strasburger züge abgab. die dann überzähligen wagen wurden 1982 für den ausstellungszug zum 150 jährigen jubiläum der französischen eisenbahn umgebaut. 1983 erfolgte dann der umbau von 17 abteil- und 12 großraumwagen für die zweite klasse für den einsatz in den le capitole. sie wurden dann als b8u bzw b91/2tu bezeichnet. 1987 erfolgte der umbau von a4dtux in den typ b3½dtux. anfang der 90ziger jahre beschloß die sncf die noch recht jungen fahrzeuge erneut umzubauen. dieser umbau in die wagen "euraffaires" betraf schließlich 18 atu, die 21 a8tu und die 10 vru. die änderungen betrafen die inneneinrichtung, den restaurantservice, den umbau für behinderte, die einbau von telefonen und neuen lautsprecherinstallationen. sie erhielten bei dieser gelegenheit auch einen neuen außenanstrich in dunkleren rottönen. man schuf drei wagentypen: a2t6u mit verschiedenen räumen, a8rtu mit einem speisesaal und am platz service auf basis der a8tu und die barwagen a3rtux, die von den vru abgeleitet wurden. nur vier a8u, die sechs a3rtu, die halbgepäck/generatorwagen und die in b8u und b9½tu in den jahren 82 à 84 umgebauten fahrzeuge blieben in ihrem damaligen zustand erhalten. 1974 und 1977 wurden zwei wagen a3rtu in meßwagen umgebaut. 1982 wurde ein fahrzeug infolge eines attentates ausgemustert. die ab 1990 eingeführten euraffair züge in den relationen paris- strasbourg und luxembourg bedientetn sich des umgebauten gc wagenparks. hier gab es auch gemischte züge (euraffair/klassische gc wagen). diese züge verkehrten nur wenige jahre. 1998 wurden die wagen noch in pilgerzüge belgien - lourdes eingestellt. am 30.august 1999 wurden die fahrzeuge aus dem regelbetrieb genommen. nur noch die 13 fahrzeuge aus dem sonderbestand (u.a . die 11 wagen für belastungsversuche und die zwei sonderwagen für den versuchsdienst) blieben im bestand der sncf für das jahr 2000. die einführung des tgv atlantique machten die im unterhalt und betrieb teuren wagen überflüssig. bis zum umbau des museums in mulhouse im jahre 2004/2005 stand dort noch ein grand confort wagen im außenbereich. die fahrzeuge liefen auf drehgestellen des typs y28f, die jedoch mit gusseisernen anstelle von mehrschicht bremsklötzen und der für 200km/h erforderlichen elektromagnetischen bremse ausgerüstet waren. die hg von 200km/h konnten zum beispiel von beginn ihrer karriere auf den strecken nach toulouse und bordeaux gefahren werden. befördert wurden die gc garnituren in der sud-quest region der sncf überwiegend mit den lokomotiven cc6500 aus den ersten serien (ab 1969). sie waren durchweg für eine hg von 200km/h zugelassen (anfangs mit ausnahme der lok 01 und 02). äußerlich sind diese lokomotiven an den symmetrischen lüftungsschlitzen erkennbar. der einsatz der beiden weiteren hauptserien (maurienne, dritte serien) ist nur vereinzelt vorgekommen, da diese überwiegend in der region sud est eingesetzt waren. die lokomotiven dieser reihe sind heute weitgehend außer betrieb. ihr einsatz wird ende 2005 beendet sein. erhalten wurde die cc6503 im bahnpark augsburg sowie mindestens die cc6558 in grüner maurienne lackierung und die cc6530. die cc6500 mit den passenden gc garnituren prägten lange jahre das werbebild der sncf in der öffentlichkeit. quellen: la vie du rail verschiedene ausgaben maurice mertens, trans europ express, editions la vie du rail 1985 paris eigene aufzeichnungen michael rosenberger e-mail: info@elektrolok.de © elektrolok.de
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