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zug verein frauenstadtrundgang zug saison 2006   der verein - lassen sie es rund gehen saison 2006 auf einen blick rundgang «himmelslohn und rebellion - ein streifzug durch 15 jahre zuger geschichte» termine öffentliche rundgäe saison 2006 preise/dauer private rundgänge kontakt gönnerinnen publikation bisherige rundgänge rundgang «schöne neue warenwelt» rundgang «von lehrgeld und himmelslohn» rundgang «wenn gleiche nicht gleich sind» der verein - lassen sie es rund gehen der verein frauenstadtrundgang zug wurde 1994 von einer gruppe geschichtsstudentinnen gegründet und bietet seit 1995 stadtgeschichtliche rundgänge an. drei rundgänge sind seither entstanden, die einblicke geben in den alltag von zugerinnen und zugern vergangener zeiten: «wenn gleiche nicht gleich sind» «von lehrgeld und himmelslohn» «schöne neue warenwelt» anfang 2006 haben die «mütter» des frauenstadtrundgangs zug ihr inzwischen schon recht gross gewordenes kind in die obhut einer neuen gruppe von historikerinnen gegeben. ein neuanfang soll es sein, und zugleich eine fortführung des altbewährten - so startet die zweite generation rundgangsfrauen denn auch mit einem «best-of-frauenstadtrundgang-zug» in die saison 2006. zum seitenanfang saison 2006 auf einen blick rundgang «himmelslohn und rebellion - ein streifzug durch 150 jahre zuger geschichte» als noch zucht und ordnung herrschten, man(n) ledige mütter während der geburt verhörte, in der «metalli» emailschilder produziert wurden, die migros auch «cremeschnitte» hiess und in jeans die revolution geprobt wurde. tauchen sie ein in den alltag von zugerinnen und zugern der letzten 150 jahre, und geniessen sie das beste aus elf jahren frauenstadtrundgang zug.* *dieser rundgang besteht aus stationen der drei bisherigen zuger frauenstadtrundgänge (siehe «bisherige rundgänge»). termine öffentliche rundgänge 2006 samstag 10. juni 2006, 16 uhr, (premiere) sonntag 2. juli 2006, 11.00 uhr dienstag, 29. august 2006, 18.00 uhr samstag, 9. september, 16.00 uhr treffpunkt: theater casino zug, beim haupteingang (letzte station in der nähe des bahnhofs zug). die rundgänge finden bei jeder witterung statt. auch männer sind herzlich willkommen. preise / dauer preise: fr. 20.--/15.-- (legi), kein vorverkauf dauer: circa 90 minuten zum seitenanfang private rundgänge sie können uns auch für private rundgänge buchen (preis, je nach gruppengrösse, ab 300 franken). nehmen sie mit uns kontakt auf. kontakt verein frauenstadtrundgang zug, postfach 4701, 6304 zug telefon: 076 409 82 32 (sabina neumayer) e-mail: frauenzug@gmx.ch gönnerinnen frauenstadtrundgang zug sie haben die möglichkeit, unsere arbeit mit einem gönnerbeitrag zu unterstützen. ab chf 30.- (mit regelmässigen informationen) ab chf 50.- (mit 1 reduzierten eintritt für chf 15.- statt 20.-) ab chf 100.- (mit 1 gratiseintritt) um entsprechende informationen zu erhalten, nehmen sie mit uns kontakt auf und wir schicken ihnen gerne entsprechende unterlagen. publikationen die geschichten der stadtrundgänge «von lehrgeld und himmelslohn» und «wenn gleiche nicht gleich sind» liegen seit 2001 in buchform vor. die publikation «rechtschaffen. beiträge zur zuger frauen- und geschlechtergeschichte 1800-1930» erhalten sie für fr. 36.00 (exkl. versandspesen) beim verlag oder in ihrer buchhandlung. bestelladresse: verlag kalt-zehnder, grienbachstrasse 11, 6301 zug, 041 761 66 66, www.kalt.ch zum seitenanfang bisherige rungänge «schöne neue warenwelt: aufbruch in die konsumgesellschaft» unter dem titel «schöne neue warenwelt» führen wir unser publikum durch ein stück jüngere zuger konsumgeschichte. wir berichten in den einzelnen stationen darüber, wie zug in den 1960er jahren mit den begehrten jeans versorgt wurde, weshalb die waschmaschine äunimatic favorite» der traum aller frauen war oder wieso die zugerinnen und zuger in den 1950er jahren beim wort «crèmeschnitte» nicht unbedingt zuerst an eine süssspeise dachten. «von lehrgeld und himmelslohn: frauenarbeit in zug 1880-1930» in sieben stationen führt der rundgang vom waschhaus am see durch die altstadt zur ehemaligen metallwarenfabrik und endet beim schulhaus neustadt. auf dieser tour wird der arbeitsalltag von hebammen, fabrikarbeiterinnen, schneiderinnen, wirtinnen und lehrerinnen wieder lebendig. aber nicht nur weibliche erwerbsarbeit sondern auch die unbezahlte arbeit von hausfrauen sowie das engagement bürgerlicher frauenvereine kommen zur sprache. «wenn gleiche nicht gleich sind: zugerinnen und zuger auf dem weg zum bundesstaat» ab 1798 begannen sich im werdenden staatswesen liberale freiheits- und grundrechte durchzusetzen. dass diese rechte jedoch nicht für alle menschen gleichermassen galten, zeigt der rundgang auf sechs stationen zwischen landsgmeindeplatz und armenhaus. anhand von themen wie bildung, armut und heimatlosigkeit wird vor augen geführt, wer vom staatswesen profitieren konnte und in welchen bereichen sich frauen aktiv für ihre rechte einsetzten. zum seitenanfang
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